Im Wettbewerb der Berlinale 2025 konkurrieren 19 Filme aus 26 Ländern, darunter ein Debüt- und ein Dokumentarfilm, wobei 17 Filme als Weltpremiere gezeigt werden. Intendantin Tricia Tuttle betont die Vielfalt und Qualität der Werke, die von intimen Dramen bis zu scharfsinnigen Satiren reichen und Filmemacher*innen in Bestform präsentieren.

19 Filme werden im Wettbewerb um den Goldenen und die Silbernen Bären konkurrieren, darunter ein Debütfilm und eine dokumentarische Form. Produktionen aus 26 Ländern sind vertreten. 17 Filme werden als Weltpremiere gezeigt. Bei acht Filmen haben Frauen Regie oder Co-Regie geführt. Neun Filmemacher*innen haben schon frühere Werke bei der Berlinale präsentiert.

„Wir sind sehr stolz auf die Filme im diesjährigen Wettbewerb. Sie zeigen die ganze Bandbreite des Kinos und bieten faszinierende Einblicke in verschiedene Leben und Orte. Es gibt intime Dramen, die uns dazu auffordern, unsere menschlichen Schwächen und Stärken zu verstehen; es gibt sanfte Komödien, aber auch die schärfsten, schwärzesten Satiren; es gibt Filme, die Filmgrößen huldigen, und solche, die die Kunstform voll ausschöpfen. Jedes dieser einzigartigen Werke zeigt Filmemacher*innen auf dem Höhepunkt ihres Könnens. Wir sind gespannt, was Todd Haynes‘ Jury aus diesen verdienten Reihen als Gewinner*innen des Goldenen und der Silbernen Bären der Berlinale auswählen wird“, sagt Intendantin Tricia Tuttle.

 

Bild © Internationale Filmfestspiele Berlin / Claudia Schramke, Berlin