Nach 30 Jahren am traditionsreichen Medienstandort Potsdam-Babelsberg zieht die UFA 2026 mit ihrem Hauptsitz zurück in die Hauptstadt Berlin. Dieser Umzug ist Teil einer umfassenden strategischen und kulturellen Neuausrichtung, die CEO Sascha Schwingel und COO Natalie Clausen aktiv vorantreiben.
Ab dem ersten Halbjahr 2026 werden rund 130 Mitarbeitende in den neuen, nachhaltigen Büros am Schöneberger Ufer arbeiten. Für die UFA bedeutet der Schritt nicht nur einen Ortswechsel, sondern auch den Aufbruch in eine moderne Arbeitswelt, die Innovation, Agilität und Zusammenarbeit in den Vordergrund stellt. Dabei bleibt die Firma ihren Werten wie Offenheit, Vielfalt, Toleranz und Veränderung treu.
Natalie Clausen erklärt: „Berlin ist für uns der richtige Ort, um nah am kreativen Puls der Gesellschaft zu sein – an Talenten, Partner:innen und Konsument:innen. Nach vielen erfolgreichen Jahren in Potsdam-Babelsberg starten wir mit frischer Energie in der Hauptstadt neu.“
Berlin bietet als kulturelles Medienzentrum mit einer lebendigen Mischung aus Politik, Kunst, Musik und Medien ideale Voraussetzungen für die Zukunft der UFA. Hier begegnen sich Subkultur und Hochkultur, Kreative und Unternehmer, was das kreative Potenzial enorm fördert.
Trotz des Umzugs bleibt die UFA der Region Potsdam und Brandenburg eng verbunden: Die Produktion und Postproduktion der erfolgreichen Daily „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bleiben weiterhin im Studio Babelsberg. Auch das bekannte Außenset, der Kolle-Kiez, bleibt in Potsdam-Babelsberg fest verankert.
Der Schritt zurück nach Berlin markiert für die UFA einen bedeutenden Aufbruch – mit Blick auf die Zukunft, ohne die gewachsenen Strukturen in Brandenburg aus den Augen zu verlieren.